Besonders am Herzen liegen uns die Kleinsten und Jüngsten.
Daher haben sich mein Team und ich im Laufe vieler Jahre auf die Arbeit mit Säuglingen und Kindern spezialisiert und viele nationale und internationale postgraduate Fortbildungen besucht. Ich bin zertifizierte Kinderosteopathin.
Die osteopathische Behandlung Ihres Kindes erfolgt in einer angepassten Atmosphäre. In der Regel und je nach Alter des Kindes sind Sie während der Behandlung bei Ihrem Kind und geben ihm damit Sicherheit und Nähe. Der Körper wird immer als Einheit betrachtet und sanft unterstützt.
Nach gründlicher Anamnese und Untersuchung erstellt die Osteopathin ein Behandlungsprotokoll und beseitigt sanft Blockierungen, myofasciale Spannungen und Störungen, die evtl. Folge einer schwierigen Geburt sind.
Das Spektrum der Schwierigkeiten des Kindes kann vielfältig sein. Hier seien einige Beispiele genannt, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Im Säuglingsalter kann es kommen zu:
• Still- und Saugschwierigkeiten
• erhöhter Reizbarkeit,
• „nervösem“ Schlafen,
• häufigem scheinbar unbegründetem Schreien,
• der Kopf wird zurückgeworfen/ überstreckt,
• die Augenkoordination kann gestört sein
• Verdauungsschwierigkeiten/ Blähungen können auftreten
• das Kind mag keine Bauchlage
• es legt den Kopf bevorzugt auf eine Seite
• es hat evtl. einen abgeflachten Hinterkopf
Im Kleinkindalter können sich wiederholte bronchiale Infekte zeigen, gehäufte Entzündungen im Bereich des Ohres, Hörprobleme, verzögerte Sprachentwicklung oder Verzögerungen in der motorischen Entwicklung.
Das frühe Schulkindalter kann z. B. Auffälligkeiten zeigen in Form von Schulkopfschmerz , Konzentrationsstörungen oder Haltungsauffälligkeiten. Die Osteopathie kann außerdem eine Begleitung zur kieferorthopädischen Behandlung sein und den Körper in seinem Wachstum und in der Entwicklung unterstützen. Gleiches gilt für die Pubertät und die Tendenz der Wirbelsäule, aus dem Lot zu geraten, evtl eine skoliot. Tendenz anzunehmen.